Geschichte
2014 Januar | Aufbau einer eigenen Logistikflotte für die Auslieferung der Zargen. |
2009 Januar | Eingliederung der "Keller Zargen AG" in die Herbers-Gruppe Deutschland. |
2006 Februar | Zusammenführung der "S. Keller AG", "Halos AG" und "Keller Zargen AG" in die Keller-Gruppe. |
2000 Mai | Kauf vom Werkareal Elgg und anschliessendem Umzug an den neuen Produktionsstandort / Namensänderung auf "Keller Zargen AG" |
1998 Mai | Verkauf der Zargenherstellung und Handelsbetriebe an die Familie Samuel Keller aus Diepoldsau, neuer Firmenname "Keller Geilinger AG", eingemietet am bestehenden Standort in Winterthur. |
1996 Juli | Auflösung der "Geilinger AG" => Integration der Zargenherstellung in die neue Firma "Geilinger Tür-und Fenstersysteme AG" |
1996 Januar | Die Werke Elgg und Winterthur werden in Winterthur zusammengeführt. Das Werkareal in Elgg wird zum Verkauf angeboten. |
1983 – 1995 | Aufgrund von Rezessionen, Immobilienkrise und Verlusten im Ausland gerät das Unternehmen immer mehr in Schieflage |
1982 | Ein Höhepunkt in der Firmengeschichte, 860 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von 220 Millionen Franken. Man ist im In-und Ausland tätig. Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen "Geilinger AG". |
1971 | Bau eines neuen Produktionsgebäudes für Bauelemente in Elgg |
1946 – 1948 | Werner und Peter Geilinger treten in die Firma ein. Zusammen bringen sie das Unternehmen in eine führende Position im Stahlhoch- und Metallbau. |
1909 |
Eintritt von Eduard Geilinger in das Familienunternehmen, aus rechtlichen Gründen wurde nun eine Kollektivgesellschaft geschaffen mit dem Namen "Geilinger & Co".
Er führt das Unternehmen in die Richtung von vorfabrizierten Produkten wie Industrietoren, Türzargen und Fenster, weg von den herkömmlichen Schlosserarbeiten. |
1875 – 1908 | Ausweitung durch Sohn Gottlieb Geilinger. |
1845 | Gründung der Schlosserei durch Abraham Geilinger |